Es war Nacht. Nur der Schein der Straßenlaterne fiel in das sonst stockdunkle Zimmer. Im Zimmer stand, durch die Dunkelheit schwarz gefärbt, ein breites Doppelbett.
Daneben befand sich ein großer Schatten, der sich langsam, fast sanft, nach vorne und hinten bewegte.
Der Ursprung des Schattens war ein Mann, der auf dem Boden neben dem Bett hockte. Er hatte die Knie angezogen und mit den Armen umschlungen. Leicht wippte er vor und zurück.
Diese Bewegung schien beruhigend auf ihn zu wirken, dennoch war er alles andere als ruhig.
Um den Mann herum waren Zeitungen und Zeitschriften ausgebreitet. Die Überschriften darauf lauteten: „Ren Tsuruga, die Wahrheit über den Schläger“ „Ren Tsuruga - falscher Gentleman? Details zu seiner jahrelangen heimlichen Liebe“ und „Kuus Leiden, mehr über seinen missratener Sohn Ren Tsuruga“.
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Ne ENS bekommen:
hikaruchan
-Black_Rose-
kagome-san
InaBau
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LG
Angel
Ein schwarzhaariger Junge lag wach auf seinem Bett und schaute auf die leuchtende Anzeige, seines Weckers, der neben dem Nett auf einem Schreibtisch stand. Es war 23:30 Uhr. In einer halben Stunde würde der Grünäugige 16 Jahre alt werden. Sein Blick ging wieder hoch zur Decke. Er lies seine Gedanken wieder zu seinem ‚Paten’ schweifen, der durch seine Dummheit beinahe gestorben währe, doch noch wusste niemand, dass er diesen aus dem Bogen, in der Mysteriumsabteilung im Ministerium herausgeholt hatten. Tja und da dieser wieder ein freier Mann war blieb er natürlich bei diesem. Auch wenn sich die beiden im Haus seiner ‚Verwandten’ eingenistet hatten. Doch irgendetwas störte den Jungen, der kein anderer als ‚Harry Potter’ war. Bisher konnte er nicht sagen, wieso ihm sein Gefühl sagte, dass es falsch war ‚Voldemort’ zu töten, denn immer wenn er diesem gegenüberstand hatte er dieses Gefühl.
Sakura und ihre Freundinnen gehen auf die Senju Oberschule. Obwohl sie Recht beliebt sind haben sie doch einige Probleme und Lasten auf ihren Schultern. In ihrem letzten Schuljahr kommt eine Gruppe gutaussehender Jungs in ihre Klasse. Alle sind von den fremden, anziehenden jungen Männern fasziniert und wollen mehr über sie erfahren. Denn die Jungs scheinen ein Geheimnis zu haben.
Tsunade Senju, Direktorin der Senju Oberschule, spürte das an diesem Tag irgendwas passieren würde. Und ihr Gespür sagte ihr auch, dass es nichts Gutes war.
Sie saß an ihrem Schreibtisch in ihrem Büro in der Schule, um sich auf die kommende Schulwoche vorzubereiten. In der nächsten Woche startete das neue Schuljahr und sie und die Lehrer bereiteten immer eine Woche vorher alles, was nötig war vor.
Tsunade war stolz auf ihre Schule, denn es war die einzige Schule die von einem Vampir – Tsunade – geleitet wurde. Außerdem gingen hier nicht nur Menschen, sondern auch halb Vampire zur Schule und auch einige Lehrer waren nicht nur menschlich, sondern auch Vampire oder halb Vampire.
Früher hatte Tsunade in Kakurezato – dem Vampir-Königreich – gelebt, genauer gesagt in Konoha, aber eines Tages beschloss sie dem Königreich den Rücken zu kehren und in die Menschenwelt zu ziehen.
Auf dem Spielfeld waren sie Rivalen – Privat führten sie eine Affäre, von der keiner ihrer Teammitglieder etwas wissen durfte. Eigentlich sollte es nur eine körperliche Zweckbeziehung sein, da waren sich die beiden Setter von Anfang an einig. Oikawa jedoch war der Erste, der bemerkte, je länger sie dieses Spiel führten, dass sich zwischen ihnen etwas zu verändern schien. // BoyxBoy // Yaoi // Shonenai // Romance // Humor // Fluff // X-Max Special //
DISCLAIMER:
Die vorkommenden Charaktere aus Haikyuu, ausgenommen die eigenen Charaktere, gehören Haruichi Furudate. Deswegen beziehe ich durch diese Fanfic keinen kommerziellen Profit ,sie dient ausschließlich zu Unterhaltungszwecken. Auch die verwendeten Bilder stammen nicht von mir.
Würde mich sehr über euere Meinungen und Feedbacks freuen 😃😁
[JUSTIFY]Es war dunkel - nur das Licht des Vollmondes schien durch das Fenster hindurch, das aufgrund der zugezogenen Vorhänge gebrochen wurde. Dadurch wurde der Raum nur anteilig erhellt und man konnte nur erahnen, in welchem Ecken des Raums sich das eine oder andere Möbelstück befand. Was jedoch mehr als offensichtlich war, waren die Klamotten, die kreuz und quer auf dem Boden verstreut lagen. Das Einzige, was zusätzlich noch zu hören war und die Stille brach, war das Stöhnen und Keuchen, das von den Wänden des Zimmers widerhallte. Zwei Personen rekelten sich auf einem Futon, der am Boden lag. Immer wieder prallten die Körper der beiden Silhouetten, die nur anteilig durch das gebrochene Licht erhellt wurden, aneinander.
„Nya~“, Kageyama, der auf allen Vieren kniete, versuchte seine Laute zu unterdrücken und im Keim zu ersticken, aber es wollte ihm nicht so ganz gelingen.
Plötzlich und völlig unerwartet brach das Unwetter los. Die See begann sich zu erheben, dicke Regentropfen fielen vom Himmel und ein eiskalter Wind zog über das Marineford.
Dies war also das Wetter an dem Tag, an dem er starb?
Der junge Schwarzhaarige richtete seinen lädierten Blick auf die See, als schon eine dicke Wand aus Nebel hinter der Moby Dick aufzog. Sein Herz machte einen kurzen Aussetzer, als schon der riesenhafte Wolfschlund aus der weißen Wand brach und seine rot glühenden Augen auf den Kampfplatz richtete. Das mächtige Schiff drehte quer und hinter ihm kam ein zweites zum Vorschein. Dieses jedoch dockte mit seinem Schlund des Wolfes direkt an den Pier an. Die glühenden blauen Augen des Wolfes waren es, die ihre Warnung auf das Kampffeld schrien.
Kurz, obgleich diese Szene sehr skurril wirkte, erstarb der Krieg auf dem Marineford.
Hallo ihr lieben!
Das ist meine allererste FF und mein Herz hängt sehr an ihr. Ich als absoluter Gaarafan war schon immer der Meinung, dass dem Kerl eine Frau fehlt..Tja, so ist diese Geschichte entstanden.
Ich hoffe ihr könnt euch genau wie ich mit den Hauptcharakteren freuen, aufregen und trauern.
Viel Spaß beim lesen! *Kekse und Kakao hinstell*
eure LittleCrow90
Kopieren der Texte und des Covers verboten
„Aaaahhhhh!!!!!“ schreiend schmiss die brünette Frau mittleren Alters die Tür zu. Direkt vor der Nase der drei Ninja aus Sunagakure. Frustriert und wütend stand die älteste der drei vor ebendieser Tür und hämmerte mit der geballten Faust dagegen. „Jetzt hören sie uns doch wenigstens an! Wir Brauchen eine Unterkunft! Hallo?? Bitte! ….“ Seufzend ließ Temari die Hand wieder sinken und richtete den Blick auf ihre zwei Brüder. „Keine Chance..Sorry Leute. Beim nächsten haben wir bestimmt mehr Glü..“ „Nein“ erwiderte daraufhin ihr jüngster Bruder. „Geht allein, dann habt ihr eine Chance. Mit mir nicht. Niemand wird euch Unterschlupf geben, solange ihr das Monster von Suna dabei habt“ Fest sah er seinen Geschwistern in die Augen. Temari schüttelte entschieden den Kopf „NEIN Gaara! Entweder nehmen sie uns alle drei oder gar keinen. Wir lassen dich nicht einfach außen vor.
Eine FF zur Fernsehserie "Merlin - Die neuen Abenteuer"
Die Idee kam mir als ich das Lied "Almost Lover" gehört habe, wobei mir dann halt Gedanken in den Kopf kamen, dich ich einfach zu Papier und einer FF formen musste.
In der FF selbr geht es um Merlin und Arthur, wobei Arthur eines Tagen von Morgana angegriffen wird, weil sie den Tron für sich alleine haben will. Dabei wird Arthur schwer verletzt und ringt mit dem Leben!
Paaring: Merthur!
ACHTUNG!
Diese FF ist nichts für schwache Nerven! Da ich sie in Merlin's Person geschrieben habe, wirkt es sehr gefühlsecht und mitnehmend! Wer solche Art von Drama also nicht mag, sollte lieber vorher gewarnt sein!
Ansonsten viel Spaß bei lesen!
Wie konnte das nur passieren? Warum musste es ausgerechnet jetzt sein und warum ausgerechnet Du? Es ist alles nur meine Schuld... Ich habe einen Moment lang nicht aufgepasst und den falschen getraut.
Morgana... hat sich in unsere Freundschaft eingemischt und sich gegen uns gestellt. Ich dachte ich könnte sie mit meinen Fähigkeiten bezwingen, doch da habe ich mich geirrt. Sie hat uns bezwungen und erneut angegriffen, gerade da, als ich nicht bei dir war. Ich dachte niemals, dass sie zu soetwas fähig sein würde, doch nun kenne ich ja die Antwort...
Ich will zu dir! Ganz schnell! Ich habe es doch geschworen, dich mit meinem Leben zu beschützen! Also renne ich los. Ich renne und renne und auch wenn es schon Mittnacht ist, ist mir das völlig egal. Ich werde nicht eher aufgeben, bis ich dich gefunden habe! Über Bäume, Steine, ja sogar durchs Wasser schlage ich mich...
ShikaxTem/Agenten-FF|
Shikamaru hat bei seinem neuen Auftrag eine zähe Gegenspielerin und muss sich einiges einfallen lassen, um sein Ziel zu erreichen.
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
Kein einziger Muskel wollte sich rühren, der Schock, der ihn erfasst hatte, ließ ihn völlig paralysiert zurück. War es jetzt so weit? Verlor er jetzt den Verstand? War Paul dieser eine Verlust zu viel, der ihn jetzt wieder einholte? “ Paul …”
Als sich Clopin und Phoebus das erste Mal begegnen, beginnt es schnell zwischen dem ungleichen Paar zu knistern. Eine Entwicklung, die vor Frollo nicht unbemerkt bleibt ...
Es gibt diese Tage, an denen man aufsteht und schon weiß, dass er irgendwie anders ist. Das ist nur so ein kleines Kribbeln oder Ziehen im Bauch, das man auch gerne einmal ignoriert, doch heute lag etwas in der Luft.
Wenn es einen Wettbewerb für den schlimmsten und zugleich schönsten Valentinstag in der Geschichte der Menschheit geben würde,
Würde ich ihn gewinnen.
Daran gibt es keinen Zweifel. Der Abend fing voller Vorfreude an, weil mein erstes Date mit Jose bevorstand.
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
„Ich fand ihn jetzt nicht … böse …“, dachte Harry laut über Draco nach. „Na ja, er is‘ ja auch erst elf, nich‘?“, murmelte Hagrid und kratzte sich am Bart.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Thilo starb. Er starb wirklich ganz furchtbar und das nicht zum ersten Mal aufgrund seiner wirklich, wirklich grässlichen kleinen Schwester. Nicht nur, dass sie einem vollkommen Fremden ungefragt seine sexuelle Orientierung um die Ohren schlug, nein, sie
Wie sagt man so schön? Wer die Zuneigung einer Katze wünscht, der ignoriere sie und lasse sie auf einen zukommen. Von selbst. Nicht umsonst liegt ein Kätzchen mit ungeahntem Argwohn auf dem Hundemenschen Schoß und verschmäht die Hand des kreischenden Fanatikers.
Mitsuki saß unentschlossen an ihrem Schreibtisch. Sie hielt einen Bleistift in der Hand der leicht das Papier streifte, bis sich viele Linien zu einem klaren Bild formten... Ein Yokai blickte ihr entgegen. Aber irgendetwas stimmte nicht....
Dear Sakura,
es beginnt alles ganz anders als ich dachte. Oder, ich sollte wohl besser sagen: "Es geht ganz anders weiter."
Kirschblüten sind Schönheiten des Momentes. Sie stehen für Vergänglichkeit- wie auch dein Name. Du aber... bist eine Kami.
In Jahre 2225 trachten Götter immer noch danach, die Welt zu vernichten und an sich zu reißen. Eine neue Athena Inkarnation wird erwartet, um dies zu verhindern.
Kojiro gerät immer mehr in eine verzwickte Situation. Er weiß endlich wieso Tina Fußballern ausweicht. Warum nur musste ihr soetwas passieren? Wie soll er damit umgehen? Wie soll er ihr die Wahrheit sagen, wenn sie daran zerbrechen könnte?
Lucas zog eine kleine Handgeschriebene Karte hervor und reichte sie dem groß gewachsenen Mann. “Ich bin leider, gerade sehr in Eile.” er tippte nochmal auf die Karte in der Hand des Herren und deutete eine neue Verbeugung an. “Ich entschuldige mich.” Mit
Doch gerade als er über die Planke gehen wollte, fiel ihm das Herz in die Hose. Er kannte diesen Ort. Dieses halbabgerissene menschenleere totenstille Dorf an genau diesem Strand, in dieser Bucht umgeben von steilen, hoch hinaufragenden Klippen. Es war de
„Du Dummkopf! Warum wirfst du das weg? Wir müssen gehorchen! Du brauchst einen Arzt!“
„Einen Scheiß müssen wir!“, knurrt San, während ihn das nervige Schwindelgefühl wieder einholt, dass ihm seit Tagen zusetzt.